Bücher für Menschen mit Demenz
Angehörige von Menschen mit Demenz erhalten oftmals Ratschläge, die sich nicht umsetzen lassen. Was pflegenden Angehörigen wirklich hilft, erfahren Sie in unserem aktuellen Video.
“Nimm dir mal eine Auszeit.” oder “Sorge gut für dich.” sind Ratschläge, die Angehörige von Menschen mit Demenz oftmals erhalten. Sie sind sicherlich gut gemeint, helfen aber oft nicht weiter, weil sie sich nicht umsetzen lassen.
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Soll man dem an Demenz Erkrankten eher Wertschätzung oder Mitleid entgegen bringen?
In Olivers Alltag als Demenzbegleiter begegnen ihm immer wieder Angehörige, die dem Erkrankten gegenüber keine Wertschätzung mehr empfinden. Sie verspüren oftmals nur noch Mitleid, wenn der oder diejenige sie zum Beispiel nicht mehr erkennt. Welche Haltung im Umgang mit an Demenz Erkrankten am ehesten hilft, erfährst du in diesem Video auf YouTube: Wertschätzung oder Mitleid
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In unserem heutigen Video geht es um den Unterschied zwischen einer Demenzerkrankung und einer Depression.
In Olivers Alltag als Demenzbegleiter kommt es immer wieder vor, dass keine Diagnose von einem Facharzt gestellt wurde.
Beim Mitlesen in Foren und in Gesprächen erleben wir ebenfalls, dass Angehörige vermuten oder befürchten, dass es sich bei einem Erkrankten um eine Demenz handelt, dass aber keine Diagnose vorliegt.
Wie man am besten vorgeht, um eine richtige Diagnose zu bekommen, erklärt Oliver in diesem Interview. Außerdem geht er auf die immer wieder gestellte Frage ein, wie und wo man am besten eine Demenzberatung bekommt. Zum Video geht es hier lang:
Demenz oder Depression? Eine richtige Diagnose ist unabdingbar.
Vergangene Woche hatte ich das Vergnügen, an einer Telefonkonferenz mit zwei Medizinern zum Thema Darmgesundheit teilnehmen zu können.
Es ging darum, dass ein gesunder Darm die Grundlage ist für alle Stoffwechselvorgänge im Körper. Früher wussten die Menschen, dass der Darm gepflegt und von Schlacken befreit werden muss und führten im Frühjahr und im Herbst eine Darmkur durch. Dieses Wissen findet nach und nach wieder Verbreitung.
Die Ärztin erläuterte, dass ein verschlackter Darm weniger Vitalstoffe aufnimmt, die Mitochondrien – Kraftwerke unserer – Zellen dadurch geschwächt werden und dem Körper damit nicht mehr genug Energie zur Verfügung steht.
Außerdem entstehen durch die schlechte Verdauung in einem verschlackten Darm Gärprozesse, die Fuselalkohol entstehen lassen, die wiederum die Leber schädigen. Toxine gelangen ins Blut und belasten die Mitochondrien zusätzlich.
Diese Vorgänge schwächen das Immunsystem, können das Gehirn schädigen und Einfluss auf die Entstehung von Krankheiten wie Alzheimer haben.
Einen weiteren hochinteressanten Beitrag über den Zusammenhang eines gesunden Darmes mit dem Gehirn fand ich bei n-tv: http://bit.ly/1Mznd1U
Was kann man vorbeugend tun? Regelmäßige Darmkuren mit Vitalstoffen und Darmbakterien durchführen.